Wilhelm Pieck

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Wilhelm Pieck

3.1.1876 (Guben) – 7.9.1960 (Berlin)

Sohn eines Kutschers, Tischler in Bremen u. Wanderjahre, 1894 Dt. Holzarbeiter-Verband, 1895 SPD, 1905-1911 Abgeordneter in der Bremer Bürgerschaft u. Sekretär d. SPD Bremen, 1915 Soldat, 1917 USPD, Spartakusgruppe, 1918 Gründungsmitgl. d. KPD, 1920-1933 Leiter d. Orgbüros d. KPD, 1921-1933 MdL Preußen bzw. MdR, 1926-1946 Mitglied des PB d. ZK d. KPD, 1928-1943 Mitgl. d. EKKI, 1931 auch d. Präsidiums u. d. Sekretariats, 1924-1933 Vorsitzender der RHD, 1933 Emigration nach Paris und Auslandsleitung der KPD in Paris, 1935 Emigration nach Moskau, Parteivorsitzender für die Zeit der Haft Ernst Thälmanns, 1941 mit dem EKKI nach Ufa evakuiert, 1942 Rückkehr nach Moskau, Vorträge vor deutschen Kriegsgefangenen, Teilnahme an vorbereitenden Arbeiten zur Gründung des NKFD und des BDO, 1943 Gründungsmitglied uund Mitglied des NKFD

Juli 1945 Rückkehr nach Deutschland, 1946-1954 Vorsitzender SED, 1946 Mitgl. d. ZS bzw. d. PB d. SED, 1949-1960 Präsident d. DDR.

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