Max Kahane

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Max Leon Kahane

31.1.1910 (Hannover) – 21.8.2004 (Berlin)

aufgewachsen in einer jüdischen Kaufmannsfamilie, 1911 Berlin, 1925 KJVD, 1932 KPD, 1933 Emigration in die C˘SR, Jan. 1938 – Feb. 1939 Kämpfer in den Internationalen Brigaden in Spanien, anschließend zunächst in Gurs (Frankreich) interniert, 1942 Flucht aus dem Deportationslager, erneut interniert, illegale Arbeit in Marseille, 1944 Hauptmann bei der M.O.I., dann FFI, 1944/45 Beauftragter der CALPO in deutschen Kriegsgefangenenlagern, Sommer 1945 Rückkehr nach Berlin, als Journalist tätig, u. a. Chefredakteur von ADN und leitende Stellen bei der »Berliner Zeitung« und »Horizont«.

Literatur

  • Anette Leo: Max Kahane. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4, Band 1.

Weblinks