Gustav Szinda

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Gustav Szinda

13.2.1897 (Blindgallen/Ostpreußen) – 23.9.1988

Sohn eines Zimmermanns, Ausbildung zum Maschinenschlosser, 1920 Umzug nach Gelsenkirchen, 1920-1924 Teilnahme an den Kämpfen im Ruhrgebiet, 1924 KPD, 1925 RFB, 1933-1935 illegale Tätigkeit mit Emigration nach Amsterdam, 1936-1938 Kämpfer in d. Internationalen Brigaden in Spanien, Stabschef und Kommandeur der XI. Internationalen Brigade, 1939 Übersiedlung nach Moskau, Mitarb. d. Komm. Internationale, 1943-1945 Einsatz bei sowjetischen Partisanen, Ende Dezenber 1945 Rückkehr nach Deutschland, DVP in Berlin und Mecklenburg, 1949 tätig im ZK der SED, 1954 MfS d. DDR, Leiter Bezirksverwaltung Neubrandenburg, Generalmajor.