Frieda Koenen

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Frieda Koenen geb. Bockentien

18.4.1890 (Flensburg) – 17.11.1968

Lehre und Arbeit als Schneiderin, 1913 SPD, 1917 USPD, 1920 KPD, leitende Funktionen in der Roten Hilfe Deutschlands und in der Genossenschaftsbewegung in Sachsen, Sommer 1933 Emigration in der UdSSR, Dozentin auf der Kominternschule in Kuschnarenkowo, 1943 Mitarbeit im NKFD, Lehrerin auf der Antifa-Schule für deutsche Kriegsgefangene in Talizi

November 1945 Rückkehr nach Deutschland, Mitglied der SED-Landesleitung Sachsen-Anhalt und des Landtages Sachsen-Anhalt.

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