Max Friedemann
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Max Friedemann (genannt Mäcki)
13.2.1905 (Orsoy) – 10.11.1986
KPD, IAH, 1934 zusammen mit seiner Ehefrau Golda nach Dänemark, später nach Spanien emigriert, Kämpfer in den Internationalen Brigaden, 11.2.39 nach Frankreich, interniert in verschiedenen Lagern, Résistance, Commandant, nach der Befreiung von Paris CALPO.
1946 Rückkehr nach Berlin/Deutschland, SED, Mitarbeiter der Deutschen Wirtschaftskommission, Betriebsleiter Stahl- und Walzwerk Riesa, Stellv. Minister und Staatssekretär im Ministerium für Bergbau und Hüttenwesen, Handelsrat in Peking.
Literatur
- Dora Schaul (Hrsg.): Resistance. Erinnerungen deutscher Antifaschisten. ISBN 978-3320006013