Ernst Langguth: Unterschied zwischen den Versionen

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Februar 1933  nach  dem  Reichstagsbrand  vorübergehend verhaftet und zusammengeschlagen, danach Illegalität und nach der Genesung Widerstandsarbeit, im Frühjahr 1934 Emigration in die CSR (Abschnittsleiter für Sachsen-Nordbayern), Instruktionstätigkeit im grenznahen Bereich, nach der Besetzung der Sudetengebiets durch Deutschland 1938 Emigration nach Großbritannien, antifaschistische Arbeit, zeitweilig interniert, danach aktive Arbeit in der schottischen Transportarbeitergewerkschaft, Gründungsmitglied der FDJ in Glasgow, freiwilliger Einsatz im Zivilschutz  
 
Februar 1933  nach  dem  Reichstagsbrand  vorübergehend verhaftet und zusammengeschlagen, danach Illegalität und nach der Genesung Widerstandsarbeit, im Frühjahr 1934 Emigration in die CSR (Abschnittsleiter für Sachsen-Nordbayern), Instruktionstätigkeit im grenznahen Bereich, nach der Besetzung der Sudetengebiets durch Deutschland 1938 Emigration nach Großbritannien, antifaschistische Arbeit, zeitweilig interniert, danach aktive Arbeit in der schottischen Transportarbeitergewerkschaft, Gründungsmitglied der FDJ in Glasgow, freiwilliger Einsatz im Zivilschutz  
  
1946 Rückkehr nach Deutschland.
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Mit seiner Ehefrau [[Ilse Langguth|Ilse]] 1946 Rückkehr nach Deutschland . Sie hatten zusammen 2 Kinder.
  
 
== Literatur ==
 
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2022, 10:32 Uhr

Ernst Langguth

28.9.1908 – 15.9.1983

Sohn eines Möbeltischlers, 1919 Mitgl. komm. Kinder- u. Jugendverbände, 1928 KPD, Arbeit als Bühnentischler am Schillertheater in Berlin, Gründung einer RGO-Gruppe, Mitglied der KPD-UB-Leitung Berlin-Prenzlauer Berg

Februar 1933 nach dem Reichstagsbrand vorübergehend verhaftet und zusammengeschlagen, danach Illegalität und nach der Genesung Widerstandsarbeit, im Frühjahr 1934 Emigration in die CSR (Abschnittsleiter für Sachsen-Nordbayern), Instruktionstätigkeit im grenznahen Bereich, nach der Besetzung der Sudetengebiets durch Deutschland 1938 Emigration nach Großbritannien, antifaschistische Arbeit, zeitweilig interniert, danach aktive Arbeit in der schottischen Transportarbeitergewerkschaft, Gründungsmitglied der FDJ in Glasgow, freiwilliger Einsatz im Zivilschutz

Mit seiner Ehefrau Ilse 1946 Rückkehr nach Deutschland . Sie hatten zusammen 2 Kinder.

Literatur

  • Fleischhacker, Alfred: Das war unser Leben, Erinnerungen zur Geschichte der FDJ in Großbritannien 1939-1945 ; Verlag Neues Leben Berlin 1996, ISBN 978-3355014755
  • Zeitzeugenbericht zu den Jahren 1932 bis 1934 Erinnerungen von Ernst Langguth (1980), Über die Parteiarbeit der KPD-Unterbezirksleitung Berlin-Prenzlauer Berg/Nordring in der Zeit vom Frühjahr 1932 bis Frühjahr 1934, 1980, Herausgegeben von der Kommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung bei der Kreisleitung Berlin-Prenzlauer Berg,1980

(Qu/Lit. Qu/Lit. DRAFD-Archiv, 207)

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