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Aktuelle Version vom 5. März 2017, 17:48 Uhr
Heinz Hoffmann
28.11.1910 (Mannheim) – 2.12.1985 (Berlin)
Sohn eines Schlossers, 1925-1929 Ausbildung und Arbeit als Maschinenschlosser, 1926 KJVD, 1930 KPD, 1933 illegale politische Tätigkeit, 1935 Emigration in die Schweiz, Juli 1935 in d. UdSSR, 1935/36 Internationale Leninschule, 1936/37 Sonderlehrgang an der Offiziersschule in Rjasan, 1937-1939 Kämpfer in den Internationalen Brigaden in Spanien, XI. Internationale Brigade, Leutnant, dann Kommissar des »Hans-Beimler-Bataillons«, 1937 verwundet, 1937/38 Lazarett in Madrid, 1938/39 in Frankreich (Eaubone), April 1939 – November 1940 Sanatorium in der UdSSR, 1942 politische Arbeit in einem Kriegsgefangenenlager, 1942-1944 Lehrer in einer Antifaschule im Gebiet Gorki, dann in Krasnogorsk
Januar 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1945 KPD, 1946 SED, 1945-1949 Arbeit im Parteiapparat d. KPD/SED, 1952 Chef d. KVP, 1957-1960 Stellv. Minister f. Nationale Verteidigung, 1960-1985 Minister f. Nationale Verteidigung.
Weblinks
Literatur
Heinz Hoffmann: Mannheim - Madrid - Moskau. Erlebtes aus drei Jahrzehnten, Berlin, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 2. Auflage 1982. 438 S.