Heinz Keßler: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinz Keßler

* 20.1.1920 (Lauban/Schlesien)

Sohn eines Metallarbeiters, Volksschule, Jungspartakusbund, Lehre u. Arbeit als Maschinenschlosser, 1940 als Soldat zur Wehrmacht eingezogen, 1941 zur Roten Armee übergelaufen, Mitgl. im Antifa-Lagerkollektiv, Besuch der Zentralen Antifa-Schule in Krasnogorsk, Gründungsmitgl. u. Mitgl. d. NKFD, 1943-1944 Frontbevollmächtigter d. NKFD an d. Brjansker Front, Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland, KPD/SED, Funktionen in Führungsgremien von FDJ/SED und Staat, 1946 im PV/ZK d. SED, 1986 Mitglied des Politbüros, Volkskammer-Abgeordneter, 1956 Generalmajor der NVA, stellv. bzw. Verteidigungsminister 1985-1989.

Literatur

• Wolff, Willy: An der Seite der Roten Armee, Zum Wirken des Nationalkomitees »Freies Deutschland« an der SowjetischDeutschen Front 1943-1945, Militärverlag der DDR Berlin 1982 DNB

(Qu/Lit. 108)

Weblinks

• Wikipedia: Heinz Keßler